Was sind
Kryptowährungs-CFDs?

Was sind
Kryptowährungs-CFDs?

Kryptowährungen oder digitale Währungen werden immer beliebter und gelten als eine der meistgehandelten Anlageklassen. Dies beruht vor allem auf deren potenzieller Rolle die globale Finanzwelt zu verändern. Anfangs wurde der Handel mit Kryptowährungen als Nische für Technologieexperten, die sehr gut über die Funktionsweise von digitalen Währungen und ihren technischen Besonderheiten Bescheid wussten, sowie bereits Trading-Erfahrung gesammelt hatten, angesehen. Diese Ansicht hat sich durch renommierte Broker verändert. Diese bieten den Investoren nun die Möglichkeit mittels Finanzinstrumenten, wie z.B. Differenzkontrakten (CFDs), mit Kryptowährungen zu handeln.

Einige Investoren bevorzugen es Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) tatsächlich zu besitzen, andere jedoch entscheiden sich stattdessen für den CFD-Handel. CFDs erlauben es Ihnen ein Abkommen mit einem Broker über einen bestimmten Zeitraum zu treffen, anstatt direkt am Handelsplatz eine Handelsposition einzunehmen. Am Ende des Vertrages wird die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Endkurs ausgetauscht. Bevor Sie mit Kryptowährungs-CFDs handeln, ist es wichtig einen allgemeinen Blick auf digitale Währungen zu werfen, die Gründe für deren ansteigende Beliebtheit und die Art und Weise wie sie gehandelt werden, zu verstehen.

Wie unterscheidet sich das Trading
mit Kryptowährungen?

Da Kryptowährungen digitale Anlagen sind die Blockchain-Technologie verwenden, um die Transaktionen abzusichern, das Angebot zu kontrollieren und Überweisungen zu tätigen, werden Sie anders als die traditionellen Anlagen gehandelt. Die Kursbewegungen von digitalen Währungen werden nicht von den üblichen Wirtschafts- und Politikfaktoren, welche Schwankungen an Devisen- und Aktienmärkten verursachen, beeinflusst. Kryptowährungen werden stattdessen von Nachrichten zu deren Regulierung, Kryptogemeinschaften und -Projekten beherrscht.

Berichte über eine mögliche behördliche Kontrolle oder die Akzeptanz von verschiedenen Ländern und Regierungen, Uneinigkeiten innerhalb von Kryptogemeinschaften bezüglich möglicher Aufrüstungen, Attacken auf Kryptobörsen und die Einführung neuer kryptobezogener Projekte, sind nur einige wichtige Faktoren für den Wert von Kryptowährungen.

Die Hauptfaktoren die den Kurs von Kryptowährungen beeinflussen sind Folgende:

1. Angebot: Die Gesamtanzahl der zur Verfügung stehenden Einheiten, sowie deren Veröffentlichungsrate.

2. Marktkapitalisierung: Der Wert aller existierender Coins und wie deren Zukunftsentwicklung erwartet wird.

3. Ansehen: Das Ansehen einer bestimmten Kryptowährung und ihre Beliebtheit unter Institutionen und Finanzmärkten.

4. Anwendung: Die Anwendung und Integration einer Kryptowährung innerhalb bestehender Infrastrukturen.

5. Ereignisse und Nachrichten: Wichtige Ereignisse bezüglich der Regulierung des Segmentes, möglicher Sicherheitslücken und dem Start neuer Projekte.

How Do
Kryptowährungen
Work?

Es steckt mehr hinter dem Kryptowährungshandel als nur mit dem Kryptowährungsmarkt vertraut zu sein. Wissen über digitale Währungen - Arten, Funktionen, Funktionalitäten und jegliches, damit verbundene, hohes Risiko - wird jedem helfen, der Interesse am Kryptowährungshandel hat.

Im Gegensatz zu traditionellen Fiat-Währungen, welche tatsächlich angefasst werden können, sind Kryptowährungen, wie Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH), Tauschmittel, die auf dem Internet basieren und kryptografische Funktionen zur Durchführung von Transaktionen verwenden. Der dezentralisierte Ansatz und die Unabhängigkeit der Kontrolle einer Regierung oder Zentralbank, macht diese Währungen sehr beliebt. Die verwendete Blockchain-Technologie ermöglicht sichere Transaktionen dieser Coins zwischen zwei Seiten mittels privater und öffentlicher Passwörter. Die vorhandene Technologie ermöglicht den nahtlosen Transfer und Handel von beliebten Kryptowährungen, sowie deren Durchführung zu geringen Gebühren.

Bitcoin wurde 2009 als erste Kryptowährung eingeführt und erlangte in den vergangenen Jahren hohe Popularität aufgrund seines starken Wertanstiegs von 1.000 US-Dollar zu Beginn 2017, bis auf über 19.000 US-Dollar gegen Ende desselben Jahres. Danach folgte die Einführung von Terminaufträgen (Futures) für Bitcoin von renommierten Börsen, wie z.B. der CBOE oder der CME, sowie eine steigende Akzeptanz von Institutionen auf der ganzen Welt. Im Vergleich zum früheren Abschneiden von Fiat-Währungen, war der kometenhafte Anstieg von Bitcoin ein noch nie da gewesener Aufschwung.

Derzeit gibt es zwar mehr als 1.000 Altcoins - Alternativen zu Bitcoin - jedoch stellen nicht alle eine gute Handelsoption dar. Nur eine geringe Anzahl von digitalen Währungen wird derzeit in so einem Ausmaß gehandelt, um tatsächlich eine gute Liquidität aufzuweisen. Die bekanntesten Kryptowährungen sind:

  • Bitcoin (BTC): Die ursprüngliche Kryptowährung.

  • Bitcoin Cash (BCH): Die erste harte Abspaltung (fork) von Bitcoins ursprünglicher Transaktionskette.

  • Ethereum (ETH): Ein ambitioniertes Projekt, dass auf unterschiedliche Art funktioniert.

  • Litecoin (LTC): Diese Altcoin, unterstützt auch länderübergreifende Zahlungen.

  • Ripple (XRP): Wurde eingeführt, um Probleme im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit internationaler Zahlungsoptionen zu lösen.

  • Neo (NEO): Eine einzigartige, auf Blockchain basierende, Plattform, die ihre eigene Kryptowährung aufweist.

How to Trade in
Kryptowährungen

Zugang zu Kryptowährungen kann man auf verschiedene Arten erlangen:

1. Tatsächlicher Ankauf

Digitale Währungen können mittels herkömmlicher Fiat-Währungen, wie z.B. US-Dollar, britische Pfund (GBP) oder australischer Dollar, gekauft werden. Diverse Kryptowährungen sind nur in limitierten Einheiten erhältlich. Bitcoin z.B. ist auf 21 Millionen Einheiten limitiert. Mehr als 18 Millionen davon sind bereits im Umlauf. Viele Devisenhändler akzeptieren Bitcoin bereits für den Handel mit Währungen.

Der tatsächliche Ankauf oder Verkauf einer digitalen Währung wird von einer Kryptowährungsbörse, die mit der jeweiligen Währung handelt, durchgeführt. Bei der Auswahl einer Kryptowährungsbörse, sollten Sie auf Renommee, angebotene Sicherheit, Gebühren, Einzahlungsoptionen und Kontoverifizierungsanforderungen achten. Diese sind einige der wichtigsten Faktoren beim Handel mit digitalen Währungen.

2. Investmentfonds

Eine andere Art in Kryptowährungen zu investieren, sind Kryptofonds wie z.B. der Bitcoin Cash Investment Trust oder der Ethereum Investment Trust. Diese Fonds investieren in ICOs (Initial Coin Offerings) und andere Kryptowährungen. Sie sind bekannt dafür, sehr aktiv und aggressiv zu sein. Die Beschäftigung von professionellen Fondsanbietern, erhöht sowohl die Kosten als auch die Gebühren.

3. Krypto-Index-Fonds

Die Popularität von digitalen Währungen hat die Einführung von Kryptowährungs-Index-Fonds mit sich gebracht. Sie sind den Index-Fonds der Finanzmärkte sehr ähnlich, konzentrieren sich aber auf digitale Anlagen und nicht auf andere Finanzprodukte wie Aktien oder Wertpapiere. Die ausgewählten Kryptowährungen treten gemeinsam gegen das Marktkapital an. Crypto-10 ist der bekannteste Kryptowährungs-Index-Fond und wird üblicherweise verwendet, um den Volatilitätspegel und die Zukunftsaussichten von virtuellen Währungen darzustellen.

4. Der Handel mit CFDs

Eine einfache Art Kryptowährungen zu traden, ist dies mittels eines Brokers zu tun. Anstatt eine digitale Brieftasche (Wallet) zu eröffnen, um die Währungseinheiten darin zu speichern und damit an einer Kryptowährungsbörse zu traden, können Sie Ihre Transaktionen auch mit Hilfe eines anerkannten und renommierten Brokers, der den Handel mit Kryptowährungen über ein CFD-Handelskonto anbietet, durchführen. Der CFD-Handel bietet den Tradern die Möglichkeit an, entweder eine Long- oder eine Short-Position einzunehmen, da sie auf die zukünftigen Kursbewegungen einer Kryptowährung spekulieren.

Die Entscheidung über den Kauf von Kryptowährungseinheiten an einer Börse oder aber mittels eines Brokers damit zu traden, hängt vor allem von Folgendem ab:

1. Ob Sie Kryptowährungseinheiten besitzen wollen.

2. Ob Sie bereit sind den vollen Preis einer Kryptowährungseinheit vorab zu bezahlen.

3. Ob Sie ein Handelskonto bei einer Börse haben.

4. Ob Sie bereit sind zusätzliche Gebühren für Ein- und Auszahlungen zu bezahlen.

5. Ob Sie eine digitale Brieftasche (Wallet) haben.

6. Ob Sie Hebel verwenden möchten oder nicht.

Wie auch alle anderen Formen des Tradings, verlangt der Handel mit Kryptowährungen gutes Wissen über den Markt und die Verwendung von getesteten Handelsstrategien. Je mehr Sie über den Handel mit Kryptowährungen wissen, desto besser können Sie die involvierten Risiken abschätzen.

What are
Cryptocurrency CFDs?

CFDs (contracts for difference) oder Differenzkontrakte sind eine attraktive Möglichkeit, um mit jeglicher Anlageklasse zu traden, da Sie den tatsächlichen Ankauf der jeweiligen Anlage nicht inkludieren. Es ermöglicht einem auf den zukünftigen Wert der jeweiligen Anlage zu spekulieren, ohne diese aber tatsächlich zu besitzen. Ein Kryptowährungs-CFD erlaubt es Tradern die zukünftigen Veränderungen des Wertes einer bestimmten Kryptowährung vorauszusagen. Man kann entweder einen Vertrag über das Abschneiden einer Kryptowährung gegenüber einer Fiat-Währung, wie z.B. dem US-Dollar oder dem australischen Dollar, oder gegenüber einer anderen Kryptowährung, wie z.B. Bitcoin im Vergleich zu Ethereum, abschließen.

Einige der üblicherweise verwendeten Ausdrücke bezüglich des Handels mit CFDs sind Folgende:

  • Briefkurs (Ask-Preis): Dies ist der Preis zu welchem man einen CFD kaufen kann.

  • Geldkurs (Bid-Preis): Dies ist der Preis zu welchem man einen CFD verkaufen kann.

  • Spread: Spread ist die Differenz zwischen dem Brief- (Ask) und dem Geldkurs (Bid) der jeweiligen Anlage eines CFDs. Der Spread steht für die Transaktionskosten für den Trader und wird vom erzielten Gesamtgewinn abgezogen oder zu den entstandenen Gesamtverlusten addiert. Also, je geringer der Spread, desto niedriger die Transaktionskosten für den Trader.

  • Marge: Dies ist der notwendige Betrag der eingezahlt werden muss, um eine CFD-Position einnehmen zu können.

  • Hebel-Effekt: Hebel erlauben Tradern Kryptowährungs-CFDs zu einem Wert zu traden, der über dem Guthaben ihres Handelskontos liegt. Hebel ermöglichen es ein höheres Engagement zu erlangen, wobei nur ein kleiner Prozentsatz des Gesamtwertes des jeweiligen Handels eingezahlt werden muss. Dieses Instrument ermöglicht es Tradern höhere Gewinne zu erzielen, sofern sich der Kurs zu deren Gunsten entwickelt, kann aber auch zu höheren Verlusten führen, wenn sich der Kurs in eine ungünstige Richtung entwickelt.

  • Long-Position (Going Long): Nimmt ein Trader eine Kaufposition (Long-Position) in einem Differenzkontrakt (CFD) ein, da er einen Kursanstieg der jeweiligen Anlage erwartet, wird das „Going Long“ genannt.

  • Short-Position (Going Short): Nimmt ein Trader eine Verkaufsposition (Short-Position) in einem Differenzkontrakt (CFD) ein, da er einen Kursabfall der jeweiligen Anlage erwartet, wird das „Going Short“ genannt.

  • Stop-Loss-Funktion: Diese Risikoverwaltungsfunktion erlaubt es Tradern ein Preisniveau festzulegen, bei welchem ihre CFD-Position automatisch geschlossen wird. Dies hilft dabei Verluste zu minimieren, sollte sich der Markt entgegen der erwarteten Richtung entwickeln.

  • Take-Profit-Funktion: Diese Funktion erlaubt es ein Preisniveau festzulegen, bei welchem die Handelsposition automatisch geschlossen wird und somit eine Gewinnmitnahme (take profit) stattfindet, bevor sich der Markt erneut unter dieses vorbestimmte Niveau entwickelt.

Was sind die Vorteile
des Kryptowährungshandels mit CFDs?

Beim Traden mit Differenzkontrakten wird der Unterschied des Preises einer Kryptowährung, oder jeglicher anderer Anlage, zwischen dessen Anfangs- und Endwert ausgetauscht. Nimmt ein Trader z.B. eine Long-Position ein und der Kurs der jeweiligen Kryptowährung steigt, erzielt er einen Gewinn. Sollte der Kurs jedoch fallen, erleidet er einen Verlust. Ein Trader kann aber auch eine Short-Position einnehmen, sollte er denken, dass der Kurs einer Kryptowährung, wie z.B. Bitcoin, in der nahen Zukunft fallen wird. Eine korrekte Vorhersage bringt also einen Gewinn, während es in diesem Beispiel zu Verlusten kommt, sollte der Kryptokurs steigen.

CFD-Handel ist aus verschiedenen Gründen sehr beliebt:

Keine digitale Brieftasche (Wallet) erforderlich: Der Handel mit Kryptowährungs-CFDs erfordert weder eine digitale Brieftasche noch die Registrierung an einer Börse. Die Trader müssen sich außerdem keine Gedanken darüber machen, wie sie eine digitale Währung speichern und diese sicher aufbewahren.


Niedriges Sicherheitsrisiko: Differenzkontrakte sind im Allgemeinen sicherer als der tatsächliche Ankauf von Kryptowährungseinheiten bei einer Börse. Führen Sie Ihre Handelsaktionen über einen renommierten und registrierten Broker aus, um Ihr Kapital besser gegen Verlust oder betrügerische Aktivitäten, wie z.B. Hack-Angriffe, zu schützen.


Volatilität und rasche Bewegungen: Der Kryptowährungsmarkt ist für seine Volatilität bekannt. Dies trifft auch tatsächlich zu. Die raschen Kursbewegungen sind jedoch Teil seiner Attraktivität. Der Handel mit Kryptowährungs-CFDs sollte auf einer angemessenen Risikoverwaltungsstrategie beruhen, welche nach einer genauen Marktanalyse ausgearbeitet werden sollte.


Regelmäßiges Trading: Beim Kryptowährungshandel sind Sie nicht an bestimmte Uhrzeiten gebunden. Da es keine zentralisierte Regulierungsbehörde gibt, können Kryptowährungen rund um die Uhr gehandelt werden. Die Transaktionen werden üblicherweise direkt zwischen privaten Anlegern an Kryptowährungsbörsen auf der ganzen Welt abgewickelt. Aufgrund von infrastrukturellen Aktualisierungen oder Abspaltungen (forks) kann es jedoch zu Ausfallzeiten kommen. Man kann sogar Kryptowährungen gegen Fiat-Währungen, wie den US-Dollar, traden.


Spekulation über Kursbewegungen: Der Handel mit Kryptowährungs-CFDs erlaubt es Tradern Long- oder Short-Positionen, je nach deren Vorhersage über die zukünftigen Kursbewegungen, einzunehmen.

Hebel: CFD-Handel funktioniert mittels Hebel und ermöglicht Tradern Positionen zu einem Mindestbetrag (Margin) einzunehmen. Dies bedeutet, ein Trader kann ein höheres Engagement zu einem Kryptowährungsmarkt erlangen, obwohl er nur einen Teilbetrag des Gesamtwertes des entsprechenden Handels aufbringen muss. Solche Handel mit einem Mindestbetrag (Margin), ermöglichen es den Tradern höhere Gewinne, bei niedrigen Investitionen, zu erreichen. Dasselbe Prinzip gilt jedoch auch bezüglich möglicher Verluste. Trader müssen also vorsichtig sein, fundierte Entscheidungen treffen und ihre Risikobereitschaft berücksichtigen.


Verwendung fortschrittlicher Plattformen: Kryptowährungs-CFDs können ganz einfach über fortschrittliche Handelsplattformen, wie MetaTrader 4 und 5, welche konfigurierbare Benutzeroberflächen aufweisen, getradet werden. Diese Plattformen machen das Trading nicht nur einfach, sondern bieten auch diverse technische Funktionen an, die ein reibungsloses Trading-Erlebnis garantieren.

Welche Schritte sind beim
Kryptowährungshandel involviert?

Klarheit über die Funktionsweise des Kryptowährungsmarktes und über jene Faktoren, die die Kursbewegungen beeinflussen, sowie die angebotenen Handelsmöglichkeiten, sind wesentliche Informationen für jeden der mit digitalen Währungen handeln möchte. Danach müssen Sie sich auch für eine Handelsart entscheiden: Entweder Sie kaufen tatsächlich Währungseinheiten oder Sie traden mittels Kryptofonds bzw. Differenzkontrakten. Sollten Sie sich für den CFD-Handel entscheiden, suchen Sie nach einem renommierten Broker, der nicht nur einen ausgezeichneten Kundendienst und zusätzliches Informationsmaterial, sondern auch die Möglichkeit anbietet ein Demokonto zu eröffnen, durch das Sie sich mit den Nuancen des Kryptowährungshandels vertraut machen können.

Hier die Schritte die Sie beim Trading von digitalen Währungen beachten sollten:

Schritt 1:
Finding a Good
zugelassener Broker

Dies ist der wesentlichste und wichtigste Schritt auf Ihrer Reise durch die Welt des Kryptowährungshandels. Sie sollten sich für einen renommierten und registrierten Broker entscheiden, um die Sicherheit Ihres Kapitals und die Einhaltung der jeweils gültigen Bestimmungen zu gewährleisten. Hier sind einige Faktoren die Sie bei der Suche nach einem guten Broker von Kryptowährungs-CFDs beachten sollten:

  • Wählen Sie einen regulierten Broker: Trader sollten nach regulierten Brokern suchen und sich deren Produktoffenlegung (PDS) durchlesen, bevor sie ein Live-Konto eröffnen und mit dem Trading beginnen. Broker in Australien müssen eine Finanzdienstleistungslizenz (AFSL) aufweisen, während die finanziellen Dienstleistungen in Großbritannien durch die FCA - Financial Conduct Authority - geregelt werden.

  • Prüfen Sie die Reputation:Sie sollten den Ruf und die Bilanz eines Brokers berücksichtigen. Vergewissern Sie sich darüber, dass der Broker das Kundenkapital getrennt von seinem eigenen aufbewahrt. Entscheiden Sie sich für einen Broker der regelmäßig externe Wirtschaftsprüfungen durchführen lässt und den Kunden Berichte über deren Kontostand zukommen lässt.

  • Hebel: Der Hebel ist ein wichtiger Faktor beim CFD-Handel. Die Sache ist nicht ganz so einfach als nur einen Broker auszuwählen, der den Handel mit hohem Hebel anbietet. Vielmehr sollten Sie sich für einen Broker entscheiden der Hebel anbietet mit denen Sie sich wohl fühlen.

  • Prüfen Sie das Angebot von Handelsmöglichkeiten und Kryptowährungen: Selbstverständlich müssen Sie sich darüber vergewissern, dass die von den Brokern angebotenen Handelsmöglichkeiten auch jene Kryptowährung inkludieren, mit der Sie traden möchten.

  • Handelsplattform:Entscheiden Sie sich für einen Broker der eine einfache, aber effektive Handelsplattform, wie MetaTrader 4 oder MetaTrader 5, anbietet. Diese sehr benutzerfreundlichen Plattformen verfügen über integrierte Funktionen und Ressourcen, welche den gesamten Handelsprozess von Kryptowährungen einfach und reibungslos gestalten.

  • Spreads: Informieren Sie sich über die vom jeweiligen Broker verrechneten Spreads und Provisionen, die wesentlich zu Ihren Trading-Kosten beitragen, bevor Sie ein Konto eröffnen.

  • Qualität der Dienstleistungen:Ein guter Kundendienst ist sehr wichtig für neue CFD-Trader, die möglicherweise, von Zeit zu Zeit, Hilfe benötigen. Wählen Sie also einen Broker aus, der für seinen hervorragenden Kundendienst bekannt ist.

  • Zahlungsmöglichkeiten: Vergessen Sie auch nicht die vom Broker angebotenen Zahlungsmöglichkeiten zu überprüfen, um zeitnahe und problemlose Ein- oder Auszahlungen auf bzw. von Ihrem Konto durchführen zu können.

Schritt 2:
Eröffnen eines Kontos

Sobald Sie sich für einen Broker entschieden haben, müssen Sie ein Handelskonto eröffnen. Die meisten renommierten Broker bieten die Möglichkeit eines Demo-Kontos an, um zu gewährleisten, dass Sie sich vorab mit der verwendeten Plattform, den angebotenen Funktionen und der Handelsgeschwindigkeit vertraut machen können. Dieses kann danach zu einem Live-Konto umgewandelt werden, auf welchem Sie Kapital einzahlen können.

Schritt 3:
Building a
Trading Plan

Sofern Sie bereits Ihre Trading-Instrumente ausgewählt haben, sollten Sie nun diverse Analysen anstellen, um einen geeigneten Tradingplan erstellen zu können. Aufgrund der Volatilität von Kryptowährungen, müssen Sie einen Tradingplan erstellen bei dem alle involvierten Risiken berücksichtigt werden. Legen Sie Ihre Ziele fest, identifizieren Sie Ihre Risikobereitschaft und entwerfen Sie eine Handelsstrategie, die Funktionen wie „Stop Loss“ oder „Take Profit“ inkludiert. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, verwenden Sie die von Ihrem Broker angebotenen Ressourcen und/oder die integrierten Funktionen der verwendeten Handelsplattform.

Schritt 4:
Steigen Sie in den Handel ein

Sobald Sie Ihre Strategie erstellt haben, können Sie loslegen und, basierend auf Ihrer Erwartung der zukünftigen Kursrichtung, entweder eine Kauf- (Long-) oder Verkaufsposition (Short-Position) einnehmen. Egal ob Sie sich für den Handel mit Bitcoin, Ripple oder Ethereum entschieden haben, Sie sollten auf jeden Fall Folgendes beachten:

  • Prüfen Sie die Brief- und Geldkurse.

  • Entscheiden Sie über die Größe Ihrer Handelsposition und beachten Sie den angebotenen Hebel, sowie die verrechneten Spreads und Ihre Risikobereitschaft.

  • Verwenden Sie Funktionen wie „Stop Loss“ oder „Limit orders“ und inkludieren Sie sie in Ihre Risikoverwaltungsstrategie.

  • Sobald Sie eine Position eingenommen haben, verfolgen Sie die Gewinne oder Verluste im Abschnitt der offenen Positionen Ihrer Tradingplattform.

  • Schließen Sie Ihre Position, sobald Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Wie bewältigt man die
Risiken des CFD-Handels
von Kryptowährungen?

Aufgrund seiner hohen Volatilität birgt der Handel mit Kryptowährungen viele Risiken. Eine gut durchdachte Handelsstrategie und die ständige Überwachung Ihrer offenen Positionen, kann Ihnen bei der Risikoverwaltung behilflich sein. Linderung und Risikoverwaltung, sowie Gewinnmitnahmen sind, neben der Bestimmung des Wertes bei dem Ihre Position geschlossen werden soll, auch aufgrund der Festlegung von automatischen Stopp- oder Limitierungsfunktionen, möglich.

Weiters sollten Sie Folgendes beachten:

  • Halten Sie stets den angemessenen Margin-Betrag auf Ihrem Handelskonto bereit, um unvorhergesehenes Schließen Ihrer Positionen, aufgrund von nicht ausreichendem Guthaben, zu vermeiden.

  • Setzen Sie Kursalarme fest, um unerwartet große Kurssteigungen oder -abfälle von Kryptowährungen nicht zu verpassen.

  • Verfolgen Sie ständig die Transaktionen Ihres Kontos und die Kursbewegungen, um rasche Entscheidungen zu treffen.

  • Verwenden Sie Hebel stets unter Berücksichtigung Ihrer Risikobereitschaft.

Solides Wissen über die Funktionsweise von Kryptowährungen, den Faktoren die diese beeinflussen und eine durchdachte Handelsstrategie mit angemessenen Risikoverwaltungsmaßnahmen, können Tradern helfen ein zufriedenstellendes Erlebnis bei der Reise durch die Welt des Kryptowährungshandels zu erlangen.

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