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Was ist Devisenhandel?

Entdecken Sie, wie der Devisenhandel funktioniert, was den Markt antreibt und wie Sie über 70 Währungspaare zu branchenführenden Handelsbedingungen handeln können.

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Was ist Devisenhandel (FX) und wie funktioniert er?

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Beim Devisenhandel wird eine Währung gekauft und gleichzeitig eine andere verkauft. Durch sorgfältige Analysen versuchen Händler, die mögliche Entwicklung der Währungskurse vorherzusagen und von Kursschwankungen zu profitieren. Es gibt keine zentrale Börse für den Devisenhandel. Vielmehr findet er elektronisch oder online zwischen Netzwerken globaler Computer statt. Der Devisenmarkt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet.



Im Devisenhandel werden Währungen in Paaren wie EUR/USD notiert. Der Kauf dieses Paares bedeutet den Kauf von Euro (EUR) und den Verkauf von US-Dollar (USD). Umgekehrt bedeutet der Verkauf von EUR/USD den Verkauf von Euro und den Kauf von US-Dollar.



Dank technologischer Fortschritte können Händler über Online-Broker auf den Devisenmarkt zugreifen. Dies geschieht über Devisenhandelsplattformen wie MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader und TradingView. Weitere Informationen finden Sie unter Wie handele ich mit Devisen?



Der Online-Handel hat auch den Aufstieg von Differenzkontrakten (CFDs) begünstigt, einer Form des Hebelhandels. Dabei handelt es sich um gehebelte Produkte, mit denen Händler eine Position mit einer Anfangsinvestition eröffnen können, die nur einen Bruchteil des Wertes des gesamten Handels beträgt.

Wie funktionieren Devisenmärkte?

Devisen sind der beliebteste außerbörsliche Markt (OTC). Im Devisenhandel werden Währungen über ein Netzwerk von Banken gekauft und verkauft. Da es keine Börse gibt, ist der Devisenhandel dezentralisiert und kann rund um die Uhr stattfinden. Es gibt vier Haupt-Handelssitzungen, nämlich Sydney, London, New York und Tokio.



Der beliebteste Devisenmarkt ist der Devisenkassamarkt. Im Devisenhandel werden Kassageschäfte über eine Online-Handelsplattform elektronisch abgewickelt. Andere Marktarten sind der Devisenterminmarkt und der Devisenterminkontraktmarkt.

Beachten Sie, dass in einigen Ländern, wie Australien, den USA und Großbritannien, im Oktober/November und März/April die Sommerzeit beginnt bzw. endet. Planen Sie Ihre Trades daher entsprechend. Die Marktliquidität für Währungspaare hängt von den Devisenhandelssitzungen ab. So weist beispielsweise das Währungspaar EUR/USD während der Überschneidung der Sitzungen in London und New York eine hohe Volatilität und Liquidität auf. Das Währungspaar AUD/USD zeigt die höchste Volatilität in den Sitzungen in Tokio und London. Sobald Sie wissen, wann für Sie der beste Zeitpunkt für den Handel ist, sollten Sie sich mit der Fachsprache des Handels vertraut machen. Hier finden Sie einige Begriffe und Konzepte, die Ihnen auf dem Markt begegnen werden.

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Sydney-Sitzung

15:00 Uhr – 00:00 Uhr

(EST)

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Tokio-Sitzung

19:00 Uhr – 04:00 Uhr

(EST)

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Londoner Börsensitzung

03:00 Uhr – 11:00 Uhr

(EST)

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New Yorker Börsensitzung

08:00 Uhr – 17:00 Uhr

(EST)

Was sind Basis- und Kurswährungen im Devisenhandel?

Währungen werden mit dreistelligen ISO-Codes bezeichnet. Beispiele für die Bezeichnung wichtiger Währungen sind USD (US-Dollar), AUD (Australischer Dollar), EUR (Euro), JPY (Japanischer Yen) und GBP (Britisches Pfund).



Im Devisenhandel werden Währungen paarweise notiert. Bei einem Währungspaar wird die erste (linke) Währung als Basiswährung und die zweite (rechte) Währung als Kurswährung oder Gegenwährung bezeichnet. Nehmen wir beispielsweise an, dass EUR/AUD zu 1,6163 gehandelt wird. Das bedeutet, dass Sie für den Kauf von 1 Euro 1,6163 australische Dollar benötigen.

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Was bewegt den Devisenmarkt?

Der Devisenmarkt (Forex) ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Das Verständnis der Funktionsweise des Devisenmarktes und der Kräfte, die hinter den Schwankungen des Devisenmarktes stehen, ist für jeden Trader, egal ob Anfänger oder erfahrener Trader, von entscheidender Bedeutung.

Marktteilnehmer

Superbanken

Da der Devisenmarkt dezentralisiert ist, sind es die weltweit größten Banken, die die Wechselkurse der Währungen beeinflussen können. Große globale Banken wie Barclays, HSBC, Citi, JPMorgan und die Deutsche Bank gehören zu den größten Devisenhändlern und beeinflussen die Währungskurse auf dem Interbankenmarkt.

Internationale Unternehmen

Große globale Unternehmen sind am Devisenmarkt tätig, um Währungen umzurechnen und ihre Einnahmen und Ausgaben in Fremdwährungen zu verwalten. Wenn beispielsweise ein in Australien ansässiges Unternehmen Produkte in den Vereinigten Staaten (USA) verkauft, muss es USD in AUD umtauschen, um seine Einnahmen zu repatriieren.

Privatanleger

Privatanleger sind Einzelpersonen, die mit ihrem eigenen Geld handeln, um Gewinne zu erzielen. Privatanleger erhalten über von Brokern angebotene Handelsplattformen Zugang zum Devisenmarkt. Obwohl ihr Anteil am Gesamtvolumen im Vergleich zu Finanzinstituten geringer ist, spielen sie eine wichtige Rolle im täglichen Devisenhandel.

Wirtschaftliche und makroökonomische Faktoren

Zentralbanken

Zentralbanken wie die US-Notenbank (Fed), die Bank of England (BoE) und die Europäische Zentralbank (EZB) können den Devisenmarkt mit Instrumenten wie Zinssätzen, geldpolitischen Entscheidungen und Marktinterventionen beeinflussen. Ankündigungen der Zentralbanken wirken sich in der Regel auf die Wechselkurse aus, insbesondere wenn sie nicht den Markterwartungen entsprechen.

Geopolitische Ereignisse

Konflikte, Handelsstreitigkeiten, politische Instabilität oder Wahlen sind wichtige Ereignisse, die zu Marktunsicherheit und starken Währungsschwankungen führen können. Dies zeigen historische Ereignisse wie der Brexit im Vereinigten Königreich und viele Präsidentschaftswahlkämpfe in den Vereinigten Staaten.

Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten

Die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten wie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), dem Verbraucherpreisindex (VPI) und den Beschäftigungszahlen kann sich auf die Währungsbewertungen auswirken. Solche Daten werden von Ökonomen genauestens analysiert, da sie Aufschluss über die allgemeine Wirtschaftsleistung geben.

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Haupt-, Neben- und exotische Währungspaare

Nicht alle Währungspaare werden in großen Volumina gehandelt. Der US-Dollar ist als Weltreservewährung das am häufigsten gehandelte Währungspaar, obwohl seine Dominanz im Laufe der Jahre etwas nachgelassen hat. Je nach Handelshäufigkeit werden Währungspaare in Haupt-, Neben- und exotische Kategorien unterteilt.

Hauptwährungspaare

Hauptwährungspaare haben die engsten Spreads. Dazu gehören:

EUR/USD


Euro/US-Dollar (auch bekannt als „Fiber“)

GBP/USD


Britisches Pfund/US-Dollar (auch bekannt als „Cable“)

USD/JPY


US-Dollar/Japanischer Yen (auch bekannt als „Ninja“)

USD/CHF


US-Dollar/Schweizer Franken (auch bekannt als ‚Swissy‘)

CAD/USD


Kanadischer Dollar/US-Dollar (auch bekannt als „Loonie“)

AUD/USD


Australischer Dollar/US-Dollar (auch bekannt als Aussie)

NZD/USD


Neuseeland-Dollar/US-Dollar (auch bekannt als Kiwi)

Nebenwährungs-Paare

Dann gibt es noch eine Kategorie von Nebenwährungspaaren, die auch als Cross-Währungspaare bezeichnet werden. Sie werden so genannt, weil sie keinen US-Dollar enthalten. Um also eine Währung in die andere umzurechnen, muss der US-Dollar als Zwischenwährung dienen. Einige der Nebenwährungspaare sind:

EUR/GBP


Euro/Britisches Pfund (auch bekannt als Chunnel)

EUR/AUD


Euro/Australischer Dollar

CHF/JPY


Schweizer Franken/Japanischer Yen

GBP/JPY


Britisches Pfund/Japanischer Yen (auch bekannt als Gopher)

GBP/CAD


Britisches Pfund/Kanadischer Dollar

Exotische Währungspaare

Exotische Währungen können eine Hauptwährung mit einer Währung aus einem Schwellenland umfassen. Der Handel mit exotischen Währungen gilt als riskant, da sie in der Regel eine geringe Liquidität und größere Spreads aufweisen und politische Instabilitäten in diesen Ländern zu Kursschwankungen führen können. Einige Beispiele sind:

USD/HKD


US-Dollar/Hongkong-Dollar

AUD/MXN


Australischer Dollar/Mexikanischer Peso

*In Klammern stehen die gebräuchlichen Spitznamen für diese Währungspaare.

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Long- oder Short-Position

Wenn Sie eine Long-Position in einem Währungspaar eingehen, kaufen Sie die Basiswährung und verkaufen die Kurswährung. Trader tun dies in der Erwartung, dass die Basiswährung gegenüber der Kurswährung an Wert gewinnt (steigt).

Wenn Sie eine Short-Position in einem Währungspaar eingehen, verkaufen Sie die Basiswährung in der Erwartung, dass sie gegenüber der Kurswährung in Zukunft an Wert verliert (im Preis fällt). Wenn der Kurs des Paares fällt, können Sie Ihre Position zu einem niedrigeren Kurs schließen und von der Differenz profitieren.

Lotgrößen

Wenn Sie sich für eine Positionsgröße entscheiden, werden Sie auf den Begriff „Lot“ stoßen. Lots sind standardisierte Positionsgrößen für Währungen. Der Devisenmarkt bietet Ihnen die Flexibilität, entsprechend Ihren Mitteln und Ihrem Risikoprofil zu handeln. Die Standardgröße für ein Lot beträgt 100.000 Einheiten der Basiswährung. Es gibt auch Mini- und Mikro-Lot-Größen, die 10.000 bzw. 1.000 Einheiten der Basiswährung enthalten.

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Was ist Liquidität im Devisenhandel?

Liquidität im Devisenmarkt bezieht sich darauf, wie leicht ein Währungspaar gekauft oder verkauft werden kann, ohne dass dies einen wesentlichen Einfluss auf den Wechselkurs hat. Wenn Sie mit wichtigen Währungspaaren handeln, gibt es viele Käufer und Verkäufer auf dem Markt.



Wichtige Währungspaare wie EUR/USD oder USD/JPY sind aufgrund der großen Anzahl von Teilnehmern und der häufigen Handelsaktivitäten sehr liquide. Dies stellt sicher, dass Händler in der Regel schnell und zu stabilen Preisen Positionen eingehen oder verlassen können.

Die Liquidität schwankt in der Regel während der Handelssitzungen. Während der Überschneidung der Sitzungen in New York und London ist mit erheblichen Aktivitäten zu rechnen. Kurzfristige Händler bevorzugen oft diese Zeiträume aufgrund der erhöhten Volatilität und der größeren Preisbewegungen.



Obwohl eine hohe Liquidität dazu beitragen kann, Preisabweichungen zu reduzieren und die Spreads gering zu halten, kann sie Volatilität nicht vollständig ausschließen. Wichtige Nachrichten, Ankündigungen der Zentralbanken zur Geldpolitik oder geopolitische Entwicklungen können weiterhin zu starken Preisschwankungen führen, von denen selbst die liquidesten Währungspaare betroffen sein können.

Das Konzept der Hebelwirkung im Devisenhandel

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Hebelwirkung ist ein Finanzinstrument, mit dem Händler mit relativ geringem Kapital eine größere Position auf dem Markt kontrollieren können. Bei einem Hebelverhältnis von 1:100 kann ein Händler beispielsweise mit nur 1.000 US-Dollar auf seinem Konto eine Position im Wert von 100.000 US-Dollar eingehen.



Der Hebel wird vom Forex-Broker bereitgestellt. Trader sollten den Hebel als eine Form von Kredit und nicht als freies Kapital betrachten. Der Hebel kann Gewinne vergrößern, aber es ist zu beachten, dass er auch Verluste verstärken kann, wenn sich die Märkte entgegen Ihren Plänen entwickeln. Aus diesem Grund wird Tradern empfohlen, bei der Umsetzung ihrer Handelsstrategien robuste Risikomanagementstrategien anzuwenden.



Wenn Sie sich für den Handel entschieden haben, müssen Sie ein Margin-Konto bei einem regulierten Broker eröffnen. Das Anfangskapital, das Sie zur Eröffnung und Aufrechterhaltung von Positionen einzahlen, wird als Margin-Anforderung bezeichnet. Wenn Ihr Margin-Level unter das erforderliche Niveau fällt, kann Ihr Broker einen Margin-Call auslösen – eine Aufforderung zur Einzahlung zusätzlicher Mittel. Wenn der Margin-Call nicht erfüllt wird, kann der Broker Ihre Positionen schließen, um weitere Verluste zu verhindern.



Ein Hebelverhältnis von 1:50 bedeutet eine Mindestmarge von 1/50 oder 2 % des gesamten Handelswertes von Ihnen. Ebenso bedeutet ein Hebelverhältnis von 1:100, dass Sie mindestens 1 % des Gesamtwertes Ihres Handels in Ihr Margin-Konto einzahlen müssen.

Devisenhandel – FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Devisen und CFDs?

Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass Devisen auf Währungen beschränkt sind, während Differenzkontrakte (CFDs) ein breiteres Spektrum an Anlageklassen abdecken, darunter Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen und Kryptowährungen.



Erfahren Sie mehr über die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Forex und CFDs.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Devisenhandel?

Dies hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter die Währung, mit der Sie handeln möchten, etwaige zeitliche Beschränkungen und Handelsstrategien. Es ist wichtig zu beachten, dass der Devisenmarkt am aktivsten ist, wenn sich die wichtigsten Handelssitzungen überschneiden.



Weitere Informationen zu den Handelszeiten für Devisen und den am häufigsten gehandelten Währungen finden Sie hier.

Welche Plattformen eignen sich für den Devisenhandel?

MetaTrader 4 (MT4) ist eine der beliebtesten Handelsplattformen der Welt. Sie wurde speziell für den Devisenhandel entwickelt und verfügt über eine Reihe von Funktionen und Tools, die ein umfassendes Handelserlebnis bieten. Wer eine ausgefeiltere Plattform sucht, kann MetaTrader 5 (MT5) in Betracht ziehen, die neueste Version von MetaQuotes. Trader, die andere Plattformoptionen testen möchten, finden bei FP Markets die Plattformen cTrader und TradingView. Lesen Sie Top Forex Trading Platforms, um zu entscheiden, welche für Sie am besten geeignet ist.

Was ist algorithmischer Handel im Devisenhandel?

Algorithmischer Handel ist der Handel auf Basis eines Algorithmus oder einer Reihe von Computerprogrammen, die bestimmte Regeln zur Ausführung von Marktorders wie Stop-Loss-Orders enthalten. Expert Advisors (EAs) und Copy-Trading-Software wie AutoTrade sind Beispiele für algorithmischen Handel.



Erfahren Sie mehr über Algorithmic Trading.

Wie wird der Devisenmarkt reguliert?

Internationale und lokale Finanzaufsichtsbehörden und -agenturen, darunter der Finanzstabilitätsrat (FSB), die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), der Islamic Financial Services Board (IFSB), die Financial Conduct Authority (FCA), die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) und die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) legen Aufsichtsstandards, Vorschriften und Leitlinien für eine wirksame und solide Beaufsichtigung der Finanzindustrie und des Devisenmarktes fest, um den Anlegerschutz und die erfolgreiche Entwicklung des Wertpapiermarktes zu gewährleisten. Ein Devisenmakler muss alle festgelegten Standards der Gerichtsbarkeit, in der er registriert oder lizenziert ist, einhalten und sich regelmäßigen Audits unterziehen.

Welche wirtschaftlichen Faktoren können die Devisenkurse beeinflussen?

Devisenkurse werden von einer Vielzahl wirtschaftlicher Faktoren beeinflusst, die die finanzielle Gesundheit und Stabilität eines Landes widerspiegeln. Diese Faktoren können sich auf Angebot und Nachfrage einer Währung auswirken und deren Wert auf dem globalen Markt steigen oder fallen lassen. Das Verständnis dieser Einflussfaktoren hilft Händlern, Währungsbewegungen zu antizipieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.



  • Geldpolitik / Devisenpolitik / Zinssatz
  • Inflationsrate / Inflationsdifferenz / Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
  • Staatliche Schuldenrisiken / Nettoauslandsverbindlichkeiten / Quantitative Lockerung
  • Ölpreise / Rohstoffpreise / Anleiherenditen
  • Arbeitslosenquote / Daten zum Immobilienmarkt / Index der Industrieproduktion
  • Handelsbilanz / Marktinterventionen / Verbrauchervertrauensindex
  • Geostrategische Turbulenzen / Geopolitische Instabilität / Naturkatastrophen

Wie unterscheidet sich der Devisenhandel vom Aktienhandel?

Beim Devisenhandel wird eine Währung gegen eine andere in Paaren (z. B. EUR/USD) getauscht, wobei die hohe Liquidität und die Preisbewegungen ausgenutzt werden. Der Devisenmarkt ist rund um die Uhr geöffnet und kann durch verschiedene makroökonomische Faktoren wie Zinsentscheidungen, Inflationsdaten und geopolitische Ereignisse beeinflusst werden.



Im Gegensatz dazu geht es beim Aktienhandel um den Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen. Obwohl die Werte von Unternehmensanteilen durch die zuvor genannten makroökonomischen Faktoren beeinflusst werden können, können sie auch durch unternehmensbezogene Faktoren wie Gewinnberichte, Veränderungen in der Unternehmensführung sowie Branchentrends beeinflusst werden. Aktienmärkte sind zu festgelegten Zeiten geöffnet und gelten als weniger volatil als der Devisenmarkt; dies kann jedoch von den Marktbedingungen abhängen.

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